Was ist eigentlich eine hochsensible Person?
Zunächst einmal: Hochsensibilität ist keine Krankheit!
Man kann sie nicht abtrainieren oder wegtherapieren. Es ist eine Charaktereigenschaft! ABER: Man kann Methoden finden und erlernen, um mit den Herausforderungen besser umgehen zu können. Allein das Wissen über diese manchmal sehr anstrengende, aber tolle Eigenschaft hilft dabei, sich selbst und seine Mitmenschen besser zu verstehen und wirft eine andere Sichtweise auf viele Probleme.
In den letzten Jahren ist das Thema Hochsensibilität immer aktueller und populärer geworden. Aufgrund der Tatsache, dass ich selbst hochsensibel bin, habe ich mich damit in den vergangenen Jahren intensiv beschäftigt und fortgebildet.
Bei Problemen mit Hochsensibilität, gerade bei Kindern in Kindergarten und Schule, stehe ich Ihnen gerne zu Seite.
Ich habe außerdem eine Selbsthilfegruppe ins Leben gerufen. Ziel ist es, hochsensiblen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich über ihre Eigenschaften, Potenziale und Probleme austauschen zu können, um so einen besseren Einklang mit ihrer Hochsensibilität zu erreichen.
Außerdem möchte ich das Thema Hochsensibilität auch in der Vulkaneifel bekannter machen um HS – Kindern in der Schule und dem Kindergarten zu helfen. Regelmäßig finden dazu Vorträge und Worshops statt. Für aktuelle Veranstaltungen schauen sie gerne auf die Startseite.
Jeder kennt den Begriff Depression.
Und fast jeder hat eine Vorstellung davon, was eine Depression ist.
Doch die Vorstellungen unterscheiden sich häufig von der Realität.
Eine Depression ist viel mehr als tiefe Traurigkeit und Melancholie. Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Schlafstörungen, Gefühl der völligen innneren Leere, Minderwertigkeitsgefühle und Erstarrung gehören ebenfalls zum Krankheitsbild.
Hinzu können körperliche Symptome wie Verdauungsbeschwerden und daraus resultierende Gewichtsschwankungen, Konzentrationsverlust und unspezifische Schmerzen kommen.
Verschiedene Krankheitsverläufe und Ausprägungen machen den Begriff Depression zu einem vielfältigen und ernst zu nehmenden Krankheitsbild.
Spezifische Ängste vor Menschengruppen, vor großen Plätzen, vor dem Alleinsein, vor Vorträgen, vor Spinnen oder Angst vor dem Zahnarztbesuch begleiten jeden von uns auf die eine oder andere Weise.
Wenn jedoch die Angst so groß wird, dass man der Situation nicht mehr standhalten kann oder Situationen vermeidet und daraus soziale Probleme entstehen, dann ist Hilfe notwendig.
Panikattacken haben nicht unbedingt immer etwas mit spezifischen Ängsten zu tun. Manchmal kommen sie gänzlich unerwartet und können vielfältige Auslöser haben. Betroffene spüren plötzliches Herzrasen, Enge in der Brust, Übelkeit oder starke innere Unruhe, eine Panikattacke kann sich wie ein Herzinfarkt anfühlen.
Nach einigen Minuten ist der Spuk dann vorbei. Man fühlt sich völlig überrumpelt, müde, schockiert und ausgelaugt.
Entspannungsverfahren können, begleitend zu einer Therapie, helfen diese Attacken auszuhalten und Ängsten entgegen zu treten.
Ehepaare oder auch nicht verheiratete Paare kommen oft an einen Punkt in der Bezeihung an dem sie sich gezwungen sehen etwas in ihrer Beziehung verändern zu müssen, da sonst die Beziehung keinen Bestand mehr haben kann. Klassische „Ausrutscher“, Kinder, Schwiegereltern, Freunde, falsche Kommunikation, Missverständnisse oder andere Veränderungen können Auslöser solcher Konflikte sein. Streit, Vorwürfe oder Schweigen sind die Folge. Aber häufig ist es einfach der ganz normale Alltag, der die Beziehung einschlafen lässt und die Partner wissen nicht mehr wie sie die anfänglichen Gefühle aufrecht erhalten sollen.
Entspannungsverfahren haben vielfältige Anwendungsgebiete.
Unruhe, Schlafprobleme, Ängste und Stress sind nur einige Probleme bei denen Entspannungsverfahren unterstützen und effektive Hilfe leisten.
Auch verschiedenste Arten von Schmerzen können mit Entspannungsverfahren gelindert werden.
Neben allgemeinen Techniken zum Stressmanagement, biete verschiedene Verfahren an, die je nach persönlichen Vorlieben und Problematik angewandt werden können.
So stehen zur Auswahl: